Zypern 2009

Teil 1 von 3

 


Wieder einmal floh die Alemannia vor den winterlichen Minusgraden in den Süden, dieses Mal nach Zypern.



Das Palm Beach Hotel bei Larnaka, für elf Tage Heimat der Alemannia.



Das Restaurant des Hotels.



Geschmackvolles Ambiente im Frühstücksraum.



Die ursprünglich versprochenen Bungalows waren wegen eines Wasserschadens unbewohnbar...



...der Strand war weder besonders breit noch sauber...



...und der Pool blieb geschlossen...



...aber unsere Mannschaft war ohnehin nicht zum Vergnügen da.



Die Alemannia auf ihrem Trainingsplatz.



Der Strand von Larnaka, im Sommer voll von britischen Touristen.



Larnaka, Jachthafen.



Häuser am Hafen aus der Kolonialzeit.



Was haben die Türken je für uns getan? Das Aquädukt.



Gleich neben dem Aquädukt aus dem 18. Jahrhundert geht man in Larnaka den wesentlichen Dingen des Lebens nach.



Hier spielt ASIL Lyssi (1974 wegen der Teilung Zyperns nach Larnaka umgezogen) gegen Dighenis Morphou in der zweiten Liga. Verbandsligafußball vor wenigen Zuschauern, aber die richtigen Vereinsfarben.



Das Zenon-Stadion, in dem der "Love Cyprus Cup" stattfand. Die einheimischen Fans haben offenbar klare politische Ansichten, müssen aber noch ein wenig an der Rechtschreibung arbeiten.



Vor nicht ganz ausverkauftem Haus begann das Turnier mit der Partie Alemannia Aachen vs. Energie Cottbus - Spielbericht und weitere Fotos.



Das Stadion von Champions-League-Teilnehmer Anorthosis Famagusta in Larnaka. Der Verein musste 1974 seine türkisch besetzte Heimat Famagusta verlassen und fand hier ab 1981 dauerhaftes Asyl.



Das Spiel von Anorthosis gegen AEL Limassol war nicht schlecht besucht.



Im heimischen Fanblock hängen zur Sicherheit gleich vier Capos im Zaun.



Lautstarker Gästemob aus Limassol. Anorthosis gewann durch ein spätes Tor mit 2:1.



Seit der türkischen Besetzung 1974 ist die Hauptstadt Nikosia wie die gesamte Insel zweigeteilt. Das Bild zeigt die stacheldrahtgesicherte Einfahrt zum ehemaligen Luxushotel Ledra Palace, das heute von britischen Soldaten bewohnt wird, die ihre Balkone mit Fußballfahnen verzieren.



Erst seit einigen Jahren wird Touristen und Groundhoppern der Grenzübertritt ermöglicht. Hierzu muss eine unter UN-Aufsicht stehende Pufferzone durchquert werden, in der die Häuser bis auf den einen oder anderen Sandsack leerstehen.



"Parking Taxi". Im Hintergrund einer der zahlreichen MG-Posten.



Der größere Teil von Nikosias Altstadt liegt auf türkischer Seite.



Die Kathedrale von Nikosia wurde zur Moschee umgebaut.



Türkische und nordzyprische Flaggen im Innern der Kathedrale.



Die Schuhe der gläubigen Moslems am Eingang.



Ungläubige mussten draußen im Café warten.



Trotz Palme vor dem Verbandsgebäude wurde der nordzyprische Fußballverband noch nicht in die UEFA aufgenommen.



Das Atatürk Stadi, Nationalstadion der Türkischen Republik Nordzypern.



Die Haupttribüne teilten sich die Fans des Gastgebers Gönyeli und des Gastes Magusa (Famagusta) Türk Gücü.



Die Fans des Hauptstadtklubs Gönyeli waren bei Spielbeginn noch guter Dinge...



Nach dem 2:1-Auswärtssieg feierten jedoch nur noch die Fans von Türk Gücü. Die nordzyprische Flagge auf dem Berg im Hintergrund ist schon beim Anflug auf Larnaka von weitem gut sichtbar.


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Hinweis: Alle Fotos wurden von uns selbst geschossen. Die gezeigten Aktionen wurden nicht notwendigerweise von uns durchgeführt.