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Hohs - Pawolka, Hajri, Kaiser, Sabacinski -
Niewiadomski (74. Haas), Kaesberg (74. Schmied), Özgen,
Cozza, Gümüstas (58. Aslan) - Miljkovic (58. Quotschalla)
(Trainer: Hengen) |
Henßen - Walbaum, Reinert (89. Vogels), Reichartz, Bolonga -
Enache, Berkigt, Hadzic (56. Bischoff), Schmitt (91. Schär) -
Kuffner (74. P. Hansen), Beyel (87. Zöller)
(Trainer: Lehnen) |
Nach dem 3:1 gegen Dürwiß im
Viertelfinale traf Alemannia II mit Wegberg-Beeck schon wieder auf einen
Gegner, der in der Vorbereitung schon gegen unsere Profis gespielt hatte.
Die Vorzeichen waren gut - die Reibekuchenküche öffnete eine
Viertelstunde früher als am Montag - und unsere Mannschaft spielte eine
starke erste halbe Stunde. Enis Hajri gelang nach fünf Minuten beinahe
unbemerkt die Führung, als man mich am Bierstand gerade in eine
Diskussion über Pils in Cölsch-Gläsern verwickeln wollte. Die
Alemannia hätte weitere Tore erzielen können, u.a. stand Kamil
Niewiadomski in einer Szene frei vor Torwart Henßen. Danach gewann der
Verbandsligist, der schon gegen unsere Profis sehr gut ausgesehen hatte,
langsam die Oberhand. Andreas Kuffner scheiterte noch mit einem Kopfball,
schoss aber wenig später nach einer Hereingabe von der rechten Seite zum
Ausgleich ein. Ex-Alemanne Jörg Beyel traf nach einer völlig
verunglückten Kopfballabwehr von Dominik Pawolka zum durchaus
verdienten 2:1-Endstand.
Damit spielt Wegberg-Beeck im Finale am Sonntag gegen den Sieger des Spiels
Freialdenhoven gegen Geilenkirchen, was nicht weiter schlimm ist, da der
Termin am Sonntag ohnehin mit dem Spiel der Profis gegen Sofia kollidiert
hätte.
Ernst wird es für unsere Amateure in der Meisterschaft mit dem
Auswärtsspiel in Sülz am 5.8..