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B. Huth - Hammermeister, Oventrop,
Korthaus (73. J. Huth), Nagel - P. Mohr,
Y. Walbröl (86. Baumgarten), Berges,
Schänzler (77. Verstrepen) - Hecht, Kitz
(Ates - Can, Tomiczek, Winkler, Bouskouchi, Abdou / M. Walbröl) |
Depta - Konaté-Lueken, Fiedler, Kucharzik, Azaouaghi -
Pluntke - Nebi (77. Yesilova), Bösing, Kühnel,
Suzuki (54. Torunarigha) - J.S. Mickels (61. T. Mohr)
(Nettekoven - Heinze, Winter, Foerster, H. Kilic / F. Kilic) |
In der 2. Runde des FVM-Pokals spielte die Alemannia beim Bezirksligisten
SV Bergheim 1937 aus dem Troisdorfer Vorort Bergheim, der unter anderem mit
Ex-Alemanne Stefan Oventrop antrat. Leider konnte der
dortige ausbaulose Kunstrasen nicht gepunktet werden, da man aus
Sicherheitsgründen ins größere Aggerstadion auswich. Dort
hatten wir zuletzt 2012 mit der Zweiten in der
Mittelrheinliga und 2009 mit der Ersten in einem
Testspiel gegen Legia Warschau gespielt.
Bei kalten Temperaturen gab es einen unspektakulären aber weitgehend
souveränen Auftritt der Alemannia zu sehen. Nachdem Torwart Huth einen
ersten Kopfball von Fiedler stark gehalten hatte, war er beim zweiten nach
einer Ecke von Kühnel machtlos. Die Alemannia versäumte es
nachzulegen, und nach einer Stunde hatten die Gastgeber durch einen
abgefälschten Schuss von Hecht sogar die Möglichkeit zum Ausgleich.
Stattdessen zirkelte Kühnel einen Freistoß zum 0:2 in die
Torwartecke, und Torunarigha sorgte sieben Minuten vor Schluss für den
0:3-Endstand.