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Hölscher - Volkmer, Wolff, Twyrdy, Büyüksakarya - Celik,
Strickmann (61. Merkel), Khalil Mohammad, Geisler,
Yildirim - Maier (82. Matovina)
(Weeke - Rogowski, Leeneman, Zech / Mehnert) |
Depta - Winter, Heinze, Fiedler, Mohr (88. Nebi) - Fejzullahu,
Pluntke, Pütz, J.S. Mickels (63. Kühnel) -
Hammel (83. Damaschek), Torunarigha
(Nettekoven - Kucharzik, Bösing, Azaouaghi / F. Kilic) |
Wie im Vorjahr musste die Alemannia am fünften
Spieltag zum SC Wiedenbrück, wieder gab es ein eher wenig
denkwürdiges Spiel. Marcel Damaschek bestritt sein erstes Spiel für
die Alemannia, Joy-Slayd Mickels spielte erstmals von Anfang an.
Gegen die unbequemen Gastgeber gelangen der Alemannia im ersten Durchgang nur
wenige Offensivaktionen. Die beste Chance hatte Wiedenbrück nach einer
Aachener Ecke. Maier lief auf Depta zu, und schoss leicht bedrängt von
Verfolger Winter knapp über das Tor. Fünf Minuten vor der Pause traf
Fejzullahu auf der anderen Seite den rechten Außenpfosten. Die Alemannia
kam verbessert aus der Kabine. Mickels verpasste nach Hereingabe von
Fejzullahu die frühe Führung. Dann verpasste Mohr mit einem Ball
von der linken Seite Torunarigha und Mickels. In der 58. Minute nahm Mickels
einen langen Ball gut an und vollendete zum 0:1 ins linke Eck. Die
Führung hielt elf Minuten. Mohr ließ am linken Strafraumeck gegen
Viktor Maier das Bein stehen, und der Namensvetter des Ex-Alemannen
verwandelte den Elfmeter selbst zum 1:1. Drei Minuten später legte Celik
von links auf Maier, der am langen Pfosten freistehend rechts vorbei schoss.
Mehr passierte nicht mehr (vom merkwürdigen Auftreten von Trainer
Mehnert bei der Pressekonferenz einmal abgesehen).