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Hölscher - Latkowski, Twyrdy, Spinrath, Rogowski - Zech,
Strickmann (73. Chato), Loose (87. Lekesiz),
Batarilo, Büyüksakarya - Merkel (59. Puhl)
(Weeke - Volkmer, Hüsing, Lauretta / Beckstedde) |
Nagel - Ernst, Propheter, Löhden, Winter - Staffeldt,
Khalil Mohammad (72. Pütz), Rüter, Fejzullahu,
Mohr (90. Kühnel) - Hammel (61. Gödde)
(Sprint - Kucharzik, Suzuki, Draganidis / Kilic) |
Eines der weniger denkwürdigen Spiele der Vereinsgeschichte bestritt die
Alemannia beim SC Wiedenbrück. Die Alemannia spielte zum vierten Mal in
fünf Spielen zu Null, schoss aber auch selbst zum dritten Mal kein Tor.
Die Anfangsphase war noch vergleichsweise munter mit Torgelegenheiten für
Batarilo und Staffeldt. Nach 25 Minuten und Vorarbeit von Rüter hatte
Mohr die beste Chance, der freistehend links vorbei schoss. Einige Minuten
nach der Pause hob Fejzullahu den Ball über den Torwart, aber ein
Abwehrspieler war rechtzeitig dazwischen. Nach Hereingabe von Rüter von
der rechten Seite traf schließlich Gödde nach einer guten Stunde
nur den Pfosten. Auf der anderen Seite klärte Nagel noch einmal gegen
Batarilo, bevor es torlos wieder nach Hause ging.