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Löhe - Thackray, Hackenberg, Hoffmann, Stevens - Neppe, Lejan,
Garcia (86. Lünenbach), Marquet, Dowidat (46. Strujic) -
Moslehe (46. Abel)
(Unger - M. Ajani, Drevina, Duspara / Schubert) |
Udegbe - Rubink, Jakubowski (89. Kaya), Alexiou, Touré -
Issa Issa, Schulz (65. Kaplan), Schattner (83. Lerche),
Voorjans, Lamidi - Uzun
(Samulewicz - Nimptsch, Sevinc, Ellguth / Salar) |
Wie schon im Hinspiel interessierte sich das
Fernsehen für die Ansetzung Alemannia-KFC, was zum ersten
Flutlichtheimspiel der Alemannia in dieser Saison führte. Bei den
Gästen stand mittlerweile nicht mehr Erci van der Luer an der Linie, die
verbliebenen Hoffnungen auf den Klassenerhalt sind dem Rückzug von
Leverkusen II und dem Nichtabstieg der Westvereine aus der 3. Liga zu
verdanken. Vor dem Fanblock hing ein Transparent "Vorstand und
Verwaltungsrat raus".
Großen Fußball gab es nicht von unserer Mannschaft, dafür
hatten wir das Glück auf unserer Seite. Nach Hereingabe von Schulz
beförderte Uzun den Ball aus zwei Metern am leeren Tor vorbei. Vier
Minuten später war es wieder Uzun, der nach Flanke von Lamidi am Tor
vorbei köpfte. Kurz darauf klärte Hackenberg einen Schuss von Lamidi
von der Torlinie. Zehn Minuten vor der Pause verpasste Schulz die Führung
der Gäste. Nach Vorarbeit von Marquet stellte schließlich Neppe in
der Nachspielzeit der ersten Hälfte den Spielverlauf auf den Kopf und
brachte den Ball sehenswert im rechten Eck unter. Fünf Minuten nach der
Pause übersah der von anderen Vereinen umworbene Marquet den
mitgelaufenen Garcia. Die Gäste kamen seltener gefährlich vors Tor
als noch im ersten Durchgang, wären zehn Minuten vor Schluss aber
beinahe doch noch zum Ausgleich gekommen. Löhe kam weit aus dem Tor, um
gegen Lamidi zu klären, und Voorjans Heber konnte Hoffmann vor der Linie
abwehren. Hauptsache gewonnen...