UEFA-Cup Hafnarfjördur-Aachen 2004

 


In den kargen Landschaft der Vulkaninsel Island überlebt kaum ein Baum.



Pferde und Island-Ponys gehören zu den wenigen Lebewesen, die den unwirtlichen Bedingungen trotzen.



Bei ständigem Wechsel zwischen Sturm, Regen und Sonne ist der Anblick eines Regenbogens keine Seltenheit.



Nicht nur in Norwegen gibt es Fjorde.



Damenfußball im Stadion von ÍA Akranes.



Manche Isländer können alle 10 Minuten abspritzen, und das auch noch 30 Meter hoch.



Neben Geld, blonden Frauen und Schwefel gehört in Island auch Wasser zu den Dingen, an denen es nicht mangelt.



Dieser Vulkan ist zum Glück nicht mehr aktiv.



Hafnarfjördur, Heimat des allerersten Europapokalgegners der Alemannia.



Das Stadion von Hafnarfjördur bietet wie auch der Tivoli zu wenige Sitzplätze für internationale Spiele.



Unser Gegner feierte dieses Jahr sein 75-jähriges Bestehen.



Der Flur der Geschäftsstelle zeugt von Siegen in der Qualifikation über Haverfordwest und Dunfermline.



Die Hauptstraße nach Reykjavík.



Blick über die Hauptstadt Islands.



Eine der wenigen Sehenswürdigkeiten Reykjavíks.



Blick auf das Nationalstadion Laugardalsvöllur.



Die Haupttribüne teilten sich Fans aus Hafnarfjördur und Aachen.



Die Gegengerade blieb zum UEFA-Cup-Spiel geschlossen.



So viele Aachener Zaunfahnen auf einmal gab es wohl noch nie zu sehen.



Aus dem Stadionlautsprecher schallte Oasis (Foto: Jörg Bücken).



Gute Stimmung bei den Alemannia-Fans schon vor dem Spiel.



Einlaufen zum ersten Europapokalauftritt.



Der große Moment naht...



Mitgereiste Fans in Ekstase.



Auch die isländischen Fans sorgten für gute Stimmung.



Feierstimmung nach dem Schlusspfiff.



La Ola mit der Mannschaft.

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Hinweis: Alle Fotos wurden von uns selbst geschossen. Die gezeigten Aktionen wurden nicht notwendigerweise von uns durchgeführt.