So, 25.08.13:
ALEMANNIA II - FC Wegberg-Beeck 6:1 (2:0)
Unger - C. de Sousa, Brauweiler, Hofmann, Strujic - Drevina, R. de Sousa, Wirtz (88. Büge), Taher (64. Statovci), Tkacz - Dautzenberg (77. Kabangu)
(Trainer: Schaffrath)
Toplev - Passage, Fäuster, Klitzsch (81. Hetterle), Scheulen (73. Dikenli) - Lambertz (64. Camcioglu), Berkigt, Wilms, Bischoff - Blaas, Dagistan
(Trainer: Henßen)

Zuschauer: 160 (ca. 20 aus Wegberg-Beeck)
Gelb: Wirtz ?, R. de Sousa, Tkacz - Berkigt, Passage, Scheulen

1:0 Strujic (25.)
2:0 Dautzenberg (33.; Strujic)
3:0 Drevina (50.; Foulelfmeter; Strujic)
4:0 Strujic (60.)
4:1 Blaas (68.)
5:1 Tkacz (71.; Wirtz, Statovci)
6:1 R. de Sousa (84.)






Als Außenseiter ging die zweite Mannschaft der Alemannia in ihre Auftaktpartie gegen den FC Wegberg-Beeck. Der hatte beim Sommercup in Rurdorf noch mit 4:0 die Oberhand behalten. Verstärkung gab es durch Unger, Strujic und Drevina aus dem Kader der ersten Mannschaft.
Die Alemannia bot eine hochkonzentrierte Vorstellung und machte vor allem in der Defensive einen sehr starken Eindruck. Die erste Torchance des Spiels brachte nach 25 Minuten überraschend die Führung. Ein Ball wurde vor die Füße von Strujic abgewehrt, der aus 20 Metern mit einem Aufsetzer ins rechte Eck traf. Acht Minuten später schlug Strujic eine Freistoßflanke von der rechten Seite zum langen Pfosten, wo Dautzenberg zum 2:0 einköpfte.
Fünf Minuten nach dem Wechsel war es wieder Strujic, der von der linken Seite in die Mitte zog und an der Strafraumgrenze von Passage gefoult wurde. Drevina verwandelte den Elfmeter zum 3:0. Zehn Minuten später brachte Strujic sein zweites Tor im rechten Eck unter und war somit an allen vier Toren beteiligt. Auf der anderen Seite setzte Bischoff einen Freistoß aus 25 Metern an die Unterkante der Latte, im Nachsetzen brachte Blaas den Ball abseitsverdächtig über die Linie. Nur drei Minuten später stellte Tkacz per Kopf nach Flanke Wirtz und Kopfballquerpass Statovic den alten Abstand wieder her. Raphael de Sousa stellt nach Ballgewinn und Alleingang den sensationellen Endstand her.
Die Leistung der Mannschaft von Sven Schaffrath war in allen Bereichen hervorragend. Nächsten Sonntag geht es zu Aufsteiger Bonner SC.


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