|
|
|
Sprint - Kim, Shin, Foerster (59. Adamou), Ide (46. Ok) -
Kilic, Heinen, Mobashery (76. Schmitz), Odagaki, Amghar -
Kapinga
(Trainer: Sichone) |
Rohrberg - Putzier, Roth, Tahir, Orolade - Dogan,
El Hammouchi, Krebs, Wirtz (83. Fuchs),
Nkrumah-Sarfo (78. Babatunde) - Treu (87. Ajuya)
(Trainer: Hohl) |
Ohne echte Siegchance war Alemannia II gegen Hertha Walheim, wo man im
Hinspiel noch 3:2 gewonnen hatte. Die Gäste
waren überlegen, benötigten jedoch zwei Elfmeter zum Sieg.
Dabei hätte die Alemannia mit etwas Glück den ersten Elfmeter
bekommen können, als Torwart Rohrberg nach einem langen Ball Odagaki
über den Haufen rannte. Im Gegenzug hielt Sprint stark gegen den
Ex-Alemannen Treu. 25 Minuten waren da schon gespielt. Fünf Minuten
später bekam ein Aachener eine Flanke gegen die Hand, und Ex-Alemanne
Wirtz verwandelte den Elfmeter zum 0:1. Kurz vor der Pause schoss der frei
durchgebrochene Orolade über das Tor, und Treu scheiterte an Sprints
Fußabwehr.
Das zweite Tor fiel dann kurz nach der Pause durch Wirtz' zweiten Elfmeter.
Dreimal Treu und Krebs hätte das Ergebnis für Walheim in die
Höhe schrauben können. Für die Alemannia wäre das Spiel
ohne Aluminium nicht komplett gewesen, deshalb traf Odagaki aus 30 Metern noch
den Außenpfosten.