So, 27.08.33:
ALEMANNIA - VfL 05 Aachen 2:3 (2:3)
Neußl - Gummer, Baake - Wicke, Goffart, Neuß - Wynands, H. Schnitzler, Beckers, Stephan, Kriske Bleugels - Kronen, Breuer - Herwartz I, Deutz, Herwartz II - Havermann, Laschet, Schlenter, Grümmer, Kiel

Zuschauer: 1000
Platzverweis: Herwartz II (Foulspiel; 2. Halbzeit)

0:1 Goffart (ca. 15.; Eigentor)
1:1 Stephan ?
1:2 Deutz
2:2 H. Schnitzler
2:3 Baake (ca. 45.; Eigentor)

"Ein Berichterstatter fragt in der Pause einen jungen Alemannenstürmer nach den Namen seiner Nebenleute und - kein Spaß - der junge vielversprechende Mann wußte die Namen nicht! Zunächst glaubte man, er triebe Scherz, aber nein, er wußte sie nicht. Das nennt man Mannschaftsgeist. Wenn man rein menschlich schon keinen Nenner mit seinen Nebenleuten hat, wie soll man dann auf die Dauer mit diesen Nebenleuten zu einer Einheit verwachsen? Kameraden, Freunde sollen nebeneinander stehen, stattdessen sind sich, wie dieses Beispiel lehrt, manche Spieler fremd. Selbst bei einer neuformierten Mannschaft darf das nicht vorkommen. Das verträgt sich nicht mit den Richtlinien, die der Reichssportkommissar herausgegeben hat, der immer wieder auf gesunden Mannschaftsgeist und echte Kameradschaft dringt."
(Aachener Anzeiger) "

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