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Prokop - Pawellek, Thelen - Hermandung, Martinelli, Troche -
Klostermann, Hoffmann, Gronen, Krott, Ferdinand (83. Bechmann)
(Trainer: Pfeiffer) |
Wabra - Leupold, Popp - L. Müller, Wenauer, Ferschl -
Cebinac, Strehl, Brungs, H. Müller (69. Starek), Volkert
(Trainer: Merkel) |
"Aachen brauchte zehn Minuten, um die Gäste in den Griff zu
bekommen, hätte in dieser Zeit allerdings mit etwas Pech zwei Gegentore
bekommen können. Das frenetische Publikum trieb die Hausherren dann aber
nicht nur zu mutigem Offensivspiel, sondern vor allem zu einer
hochkonzentrierten Leistung in der Abwehr, wo Thelen und Pawellek auf den
Außenpositionen den Nürnbergern Cebinac und Volkert die Hörner
stutzten und der Uru Troche in der Zentrale zu Weltmeisterschaftsform
auflief."
(Bundesliga Chronik 1967/68)
"Der Tivoli dürfte die Gruselkammer Nummer 1 in der Bundesliga sein.
Der Lärm, der von den Zuschauern dort erzeugt wird, ist unheimlich und
ebbt nie ab. Das einmal ausposaunte Geschrei pflanzt sich fort, fängt
sich in der Tribüne, prallt ab und schwenkt als Echo hinüber auf die
andere Seite, immer wieder wie in einem Foltersessel."
(Max Merkel)