Mi, 25.04.18, 19:30 Uhr, Erftstadion:
TSC Euskirchen - ALEMANNIA 0:2 (0:0)
Hoeschel - Borgelt, Ristovski, Habl, Fiegen - Wiedenau, Uhlemann - Mehmeti (69. Dahas), Leßenich (89. Secen), Behr (90. Bashite) - Rollepatz
(Rudersdorff - Heiwolt, Georgidas / Molderings)
Nettekoven - Pluntke, Hackenberg, Damaschek - Winter, Pütz, Kühnel, Mohr - Fejzullahu (90. Bösing), Torunarigha (84. Konaté-Lueken), Nebi (64. J.S. Mickels)
(Sahin - Buchta, Lippold, Yesilova, Kleefisch / F. Kilic)

Zuschauer: 1400 (ca. 800 aus Aachen)
Schiedsrichter: Stegemann (Bonn)
Gelb: Borgelt - Pluntke, Kühnel

0:1 Damaschek (50.; Kühnel)
0:2 Fejzullahu (83.; Winter)








Vermeintliches Losglück hatte die Alemannia im Halbfinale des FVM-Pokals. Während Viktoria auf Fortuna traf, hatte die Alemannia mit Mittelrheinligist Euskirchen das nominell leichteste Los. Nach 1966 und 1997 war es das dritte Pokalspiel der Alemannia in Euskirchen. Zuletzt war unsere II. Mannschaft regelmäßig in der Mittelrheinliga im Erftstadion angetreten und oft genug auf den Sack gekriegt.
Auch diesmal sah es zunächst nicht besonders gut aus. Rollepatz schoss nach knapp vier Minuten knapp außerhalb des Sechzehners über das Aachener Tor. Auf der anderen Seite ging ein Flugkopfball von Nebi am Tor vorbei. Gleich nach der Pause konnte die Alemannia das bis dahin ausgeglichene Spiel zu ihren Gunsten kippen. Torwart Hoeschel hielt einen Kopfball von Torunarigha nach einer Ecke. Die nächste Ecke schlug Kühnel auf Damaschek, dessen Kopfball aus etwa fünf Metern den Weg zum 0:1 ins Netz fand. Nach Hereingabe von Winter und Luftloch von Ristovski gelang Fejzullahu sieben Minuten vor Schluss die Entscheidung.
Der Finalgegner der Alemannia wird erst am 8.5. ermittelt. Für die Alemannia ist es das erste Finale seit 2013.


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