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Stritzel - Wohlers (46. Lewald), Gillekens, Janitzek,
May - Schleimer, Suarez, Gözüsirin (62. Bogicevic),
Johansson (46. Flotho) - Agrafiotis (81. Becker),
Kaya (68. Hübner)
(Brdar - Fechner, Greilinger, Nejad / Döring) |
Olschowsky - Nadjombe (46. Heister), Wegmann, Yarbrough,
Meyer - Bahn, Wiebe, Ademi (46. Lorch),
Schroers (75. Richter) - Sulejmani (62. Strujic),
Gindorf (90+4. Elekwa)
(Hendriks - da Silva Kiala, Loune, Wriedt / Trenz) |


Im ersten Spiel nach Trennung von Trainer Muzzicato trat die Mannschaft unter
der Leitung von Co-Trainer Ilyas Trenz und U19-Trainer Carsten Wissing an.
Wieder einmal half ein Elfmeter, als Sulejmani nach 21 Minuten abseits des
Balles gezogen wurde, Gindorf verwandelte zum 0:1. Sieben Minuten später
legte Bahn auf der linken Seite mit der Hacke auf Schroers, der nach innen zog
und den Ball zum 0:2 ins rechte Eck schlenzte. Noch vor der Pause brachte
Olschowsky unnötig den Wehener Schleimer zu Fall, machte seinen Fehler
aber mit der Parade des fälligen Elfmeters von Agrafiotis wieder gut.
Wehen spielte nach der Pause deutlich besser. Flotho köpfte nach 65
Minuten eine Rechtsflanke von Schleimer zum 1:2 ins rechte Eck. Es folgte eine
halbstündige Zitterpartie. Agrafiotis bekam frei vor Olschowsky einen
Fuß an den Ball, kam aber nicht an unserem Torwart vorbei. Trotz
Powerplays der Gastgeber gab es aber kaum klare Chancen, und unsere Mannschaft
rettete den wichtigen Sieg über die Zeit. Zufrieden mit den drei Punkten
vergaß ich dann alle unqualifizierten Kommentare über Wehen
"Wiesbaden" die Brita-Arena oder die übermotivierte
Stadionsprecherin.
