Di, 19.09.23, 19:30 Uhr, Sportpark am See, Dürwiß:
ALEMANNIA - Eintracht Hohkeppel 4:2 (4:0)
Strauch (61. Schmidt) - Afamefuna, Uzelac, Förster (46. Statovci), Oeßwein - Willms (46. Ballmert), Bapoh (46. Saghiri), Schwermann (46. Uka), Ametov (46. Pagliuca) - Peters (46. Sané), Ramaj (46. Kotya-Fofana)
(Trainer: Backhaus)
Tessarolo (46. Brauer) - Teixeira (46. Nbongo), Arlind Mimini (61. Wirtz), Fiedler (46. Durgun), Neuhäuser - Pflüger - Kajitani (61. Bisanovic), Ardit Mimini, Lubasa, Tokac (46. Owusu) - Bors (46. Hoffmann)
(Trainer: Temür)

Zuschauer: 350
Schiedsrichter: Koj (Wegberg)
Gelb: Afamefuna - Durgun

1:0 Ramaj (6.; Willms)
2:0 Ramaj (16.)
3:0 Peters (20.; Willms)
4:0 Peters (33.; Foulelfmeter)
4:1 Ardit Mimini (76.)
4:2 Hoffmann (84.; Handelfmeter)




Die Alemannia bestritt am Dienstag kurzfristig ein Spiel in Dürwiß gegen Eintracht Hohkeppel, dessen Einnahmen den Erdbebenopfern in Marokko zugute kommen. Der Gegner war in den letzten zehn Jahren aus der Kreisliga B bis an die Spitze der Mittelrheinliga aufgestiegen. Dabei wirkten u.a. die Ex-Aachener Bösing und Glowacz mit; aktuell sind noch Bors, Fiedler und Lubasa im von Mahmut Temür trainierten Kader.
Bei der Alemannia kamen im ersten Durchgang die Spieler zum Einsatz, die gegen Rödinghausen nicht von Anfang an gespielt hatten. In der zweiten Halbzeit spielten unter anderem die Gastspieler Hamza Saghiri (zuletzt Viktoria *öln; früher Alemannia U19), Markus Ballmert (zuletzt SV Meppen), Leonardo Uka (zuletzt Grasshopper Zürich), Kilian Pagliuca (zuletzt Chemnitzer FC) und Kim Sané (zuletzt Wattenscheid 09). Dazu kamen die A-Jugendlichen Förster, Kotya-Fofana und Schmidt.
Die Alemannia dominierte in der ersten Halbzeit deutlich. Ramaj traf zuerst nach Anspiel von Willms und lief beim zweiten Treffer in starkem Spurt den Torwart an und wurde passend angeschossen. Dann eroberte Willms den Ball und bediente Peters zum 3:0. Der wurde anschließend nach Meinung des Schiedsrichters gefoult und verwandelte den Elfmeter selbst zum 4:0. In der zweiten Halbzeit lief deutlich weniger zusammen, die beste Gelegenheit vergab der freistehende Kotya-Fofna. Auf der anderen Seite erlief Mimini einen zu kurzen Rückpass zum 4:1, und Hoffmann traf per Handelfmeter zum 4:2-Endstand.


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