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Strauch (61. Schmidt) - Afamefuna, Uzelac,
Förster (46. Statovci), Oeßwein - Willms (46. Ballmert),
Bapoh (46. Saghiri), Schwermann (46. Uka),
Ametov (46. Pagliuca) - Peters (46. Sané),
Ramaj (46. Kotya-Fofana)
(Trainer: Backhaus) |
Tessarolo (46. Brauer) - Teixeira (46. Nbongo),
Arlind Mimini (61. Wirtz), Fiedler (46. Durgun),
Neuhäuser - Pflüger - Kajitani (61. Bisanovic),
Ardit Mimini, Lubasa, Tokac (46. Owusu) -
Bors (46. Hoffmann)
(Trainer: Temür) |
Die Alemannia bestritt am Dienstag kurzfristig ein Spiel in Dürwiß
gegen Eintracht Hohkeppel, dessen Einnahmen den Erdbebenopfern in Marokko
zugute kommen. Der Gegner war in den letzten zehn Jahren aus der Kreisliga B
bis an die Spitze der Mittelrheinliga aufgestiegen. Dabei wirkten u.a. die
Ex-Aachener Bösing und Glowacz mit; aktuell sind noch Bors, Fiedler und
Lubasa im von Mahmut Temür trainierten Kader.
Bei der Alemannia kamen im ersten Durchgang die Spieler zum Einsatz, die
gegen Rödinghausen nicht von Anfang an gespielt hatten. In der zweiten
Halbzeit spielten unter anderem die Gastspieler Hamza Saghiri (zuletzt
Viktoria *öln; früher Alemannia U19), Markus Ballmert (zuletzt SV
Meppen), Leonardo Uka (zuletzt Grasshopper Zürich), Kilian Pagliuca
(zuletzt Chemnitzer FC) und Kim Sané (zuletzt Wattenscheid 09). Dazu
kamen die A-Jugendlichen Förster, Kotya-Fofana und Schmidt.
Die Alemannia dominierte in der ersten Halbzeit deutlich. Ramaj traf zuerst
nach Anspiel von Willms und lief beim zweiten Treffer in starkem Spurt den
Torwart an und wurde passend angeschossen. Dann eroberte Willms den Ball und
bediente Peters zum 3:0. Der wurde anschließend nach Meinung des
Schiedsrichters gefoult und verwandelte den Elfmeter selbst zum 4:0. In der
zweiten Halbzeit lief deutlich weniger zusammen, die beste Gelegenheit vergab
der freistehende Kotya-Fofna. Auf der anderen Seite erlief Mimini einen zu
kurzen Rückpass zum 4:1, und Hoffmann traf per Handelfmeter zum
4:2-Endstand.