Jakusch - M. Müller, Heinze, Fiedler, Sa”ata (46. Batarilo) -
Pütz - Garnier - Bösing (78. Rakk), Idrizi, Glowacz -
Imbongo (59. Boesen)
(Zeaiter - Hackenberg, Stulin, Temür / Kilic)
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Brüseke - Schmik, Mikic, Stöckner, Sansar -
B. Müller (64. Stojanovic), Schallenberg (67. Schröder), Hecker,
Brosowski (46. Karimani) - Haeder, Yildirim
(Klante - Steringer, Schöppner, Kurzen / Capretti)
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Zuschauer: 4500 (ca. 20 aus Verl)
Schiedsrichter: Stegemann
Gelb: Imbongo - B. Müller, Mikic
1:0 Bösing (6.; Garnier)
1:1 Hecker (27.)
2:1 Glowacz (42.)
Wieder nur vier Tage lagen zwischen dem letzten Spiel der Alemannia und dem
Heimspiel gegen den SC Verl am Gründonnerstag. Für beide Teams ging
es um nichts mehr, und der wenig klangvolle Name SC Verl lockte nur halb so
viele Zuschauer ins Stadion wie vor zwei Wochen gegen Essen.
Das Spiel war angesichts der Ausgangslage nicht wirklich spannend, aber doch
ganz munter und unterhaltsam. Kaum mehr als fünf Minuten waren gespielt,
als Bösing nach Hereingabe von Garnier zum 1:0 traf. Imbongo vergab frei
vor dem Torwart, bevor Hecker Haeders Hereingabe zum 1:1 verwertete. Nach Foul
von Basti Müller brachte ein Freistoß von Glowacz in den rechten
Winkel das 2:1.
Im zweiten Durchgang hätte die Alemannia das Spiel in zwei oder drei
Szenen entscheiden müssen. Unter anderem behinderten sich Boesen und
Glowacz zunächst gegenseitig, dann traf Boesen doch noch, wurde aber vom
Schiedsrichter wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung zurückgepfiffen.
Es blieb beim 2:1, wodurch die Alemannia vorläufig auf den vierten Platz
kletterte.
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