|
|
|
Hesse - Heidrich (26. Rauw), Casper, Sichone (40. Stehle),
Noll - Reghecampf, Plaßhenrich, Sukalo, Koen - Gomez,
Meijer (26. Scharping)
(Trainer: Hecking) |
Reinard - Kruppke (31. Matter), Diarra, Hermel, Bührer -
Coulibaly (19. Wohlfahrt), Aogo (19. Hansen), Antar,
Pitroipa - Riether, Iashvili (31. Matmour)
(Trainer: Finke) |
Nachdem man die Zeit des zweiten Halbfinals zwischen Partizan und Freiburg
(1:0) mit Bierholen im nahegelegenen Aldi oder Elfmeterschießen auf
dem angrenzenden Trainingsplatz totgeschlagen hatte, stand für die
Alemannia das Spiel um Platz 3 gegen den SC Freiburg auf dem Programm.
Auch gegen Freiburg ließ Dieter Hecking 4-4-2 spielen, und wieder
begann Matthias Heidrich auf der rechten Abwehrseite. Die Amateure Marcus
Hesse und Mirko Casper erhielten erneut die Chance, sich zu beweisen, und
lösten ihre Aufgaben sehr ordentlich.
Das Spiel verlief sehr unspektakulär, nach den vorherigen Spielen und
bei den Temperaturen war auch nicht viel mehr zu erwarten. Die durch die
Pause etwas ausgeruhtere Alemannia gestaltete das Spiel leicht überlegen,
mehr als eine Schusschance für Daniel Gomez aus spitzem Winkel sprang
dabei allerdings nicht heraus. Marcus Hesse hielt die Elfmeter von Sascha
Riether und dem eingewechselten Matmour und bescherte der
Alemannia damit den dritten Platz im Turnier. Sieger wurde Partizan Belgrad
durch ein 1:0 über den Karlsruher SC.
Am Mittwoch bestreitet die Alemannia um 19 Uhr in Kirchen das nächste
Spiel gegen die Sportfreunde Siegen.