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Udegbe - Delorge, Baraza, Päffgen,
Holtschoppen (73. Ngyombo) - Peitz (81. Mehlich),
Wolze (62. Lunga), Simoes Ribeiro, Stevens - Rizzo,
Kader (84. Pfeiffer)
(Paris - Funk, Miyamoto, Shoshi / Zedi) |
Mroß - Erat (46. Hackenberg), Heinze, Uzelac, Schmitt -
Müller, Bajric (84. Wilton) - Held (20. Oeßwein), Korzuschek,
Damaschek - Yildiz (77. Mause)
(Strauch - Baum, Gündüz, Dahmani, Falaye / Kilic) |
Im Anschluss an den Punktgewinn gegen Essen musste ein Sieg beim direkten
Konkurrenten aus Straelen her, um den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze
zu halten. 1500 Zuschauer sorgten dem Vernehmen nach für einen
Stadionrekord in Straelen; die Mehrheit kam aus Aachen und teilte sich drei
überlaufende Dixi-Klos. In unserer Mannschaft begann Yildiz statt Dahmani
im Sturmzentrum.
Das Spiel war eher arm an Höhepunkten mit leichten Vorteilen für die
Alemannia. Müller für und Wolze für den Gegner hatten
Torgelegenheiten, bevor Yildiz in der Nachspielzeit der ersten Hälfte aus
knapp 30 Metern mit Anlauf zum umjubelten 0:1 in den linken Winkel traf. Im
Anschluss gab es 49 Minuten Zittern; Kader vergab gegen Mroß für
jetzt aktivere Gastgeber den Ausgleich, bevor allen ein gewaltiger Stein vom
Herzen fiel.
Die Alemannia hält mit dem Sieg den Anschluss, bleibt aber immer noch auf
einem Abstiegsplatz - zwei Punkte hinter Straelen und Bonn, die jeweils zwei
Spiele mehr absolviert haben.