Sa, 14.11.98:
Wuppertaler SV - ALEMANNIA 1:2 (1:2)
Wiesner - Jasarevic (69. Gramse (Torwart)), Mademann, Menzel, Panait (30. Scherr), Klemmer - Raduta (57. Soares), De Wit, Lenhart - Meinke, Dengel
(Trainer: Gores)
Lenz - Winkhold, F. Schmidt, Bashi, Meulenberg - Bluhm, Lasser, Heeren, Hoffmann (66. Suksur) - Krohm (83. Ibrahim), Lämmermann (87. Vanderbroeck)
(Trainer: Fuchs)

Zuschauer: 4100 (ca. 500 aus Aachen)
Gelb: Panait, Jasarevic, Klemmer, Raduta, Meinke, De Wit - F. Schmidt, Hoffmann, Lenz
Rot: Wiesner (69.; Handspiel außerhalb des Strafraums)

0:1 Krohm (9.)
0:2 Lasser (15.)
1:2 Meinke (34.)

"1:2 gegen Aachen - die bisher blütenweiße Heimweste des Wuppertaler SV erhielt einen gelb-schwarzen Fleck. Kein Wunder, daß Trainer Rudi Gores ziemlich 'angefressen' war und direkt nach seinem Presse-Kommentar die von einem seiner Trainer-Vorgänger eingenommene Festung Zoo-Stadion verließ. Kollege Werner Fuchs dagegen zeigte sich natürlich sichtlich zufrieden: 'Wir sind zwar nach dem Tor zum 1:2 und in der Schlußphase trotz Überzahlspiels noch stark unter Druck gekommen, aber wegen der Konterchancen geht der Sieg wohl in Ordnung.' [...] Vor dieser [roten Karte] stand auch Aurel Panait, der durch Fouls auffiel, gegen Schiri-Entscheidungen protestierte und nach einer halben Stunde vom Trainer 'erlöst' wurde. 'Ich werde ihn ganz gehörig zur Brust nehmen', kündigte Rudi Gores Konsequenzen an: 'Das lasse ich mir nicht länger bieten!'"
(kicker)

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