So, 13.05.18, 14 Uhr, neuer Tivoli:
ALEMANNIA - Westfalia Rhynern 2:2 (0:1)
Nettekoven - Lippold, Hackenberg, Damaschek, Winter - Pluntke - Kleefisch (46. Nebi), Kühnel, Pütz, J.S. Mickels (90+1. Konaté-Lueken) - Torunarigha
(Depta - Kucharzik, Buchta, Yesilova / F. Kilic)
Eul - Wiese, Neumann, Polk, Böhmer, Wurst (85. Müsse) - Gambino, Beilfuß (66. Hönicke), Cieslak, J. Kleine (77. Ricke) - L. Kleine
(Hahnemann - Apolinarski, Nicolai, Buschening / Garbe)

Zuschauer: 4300 (ca. 75 aus Rhynern)
Schiedsrichter: Heller
Gelb: Pluntke, Kühnel, Pütz - Beilfuß, L. Kleine, Gambino

0:1 Neumann (12.)
1:1 J.S. Mickels (51.)
2:1 J.S. Mickels (54.; Torunarigha)
2:2 Wiese (88.)






Am letzten Spieltag traf die Alemannia auf den bereits abgestiegenen Aufsteiger Westfalia Rhynern. Vor Abpfiff wurden mit Nettekoven, Sahin, Buchta, Fejzullahu, Konaté-Lueken, Kucharzik, Lippold, Mickels, Nebi, Plunkte und Yesilova ganze elf Spieler verabschiedet, bei einigen weiteren ist der Verbleib noch offen.
Wie schon in den vorherigen beiden Heimspielen kam die Alemannia in der ersten Halbzeit kaum ins Spiel, Neumann traf nach einem Freistoß zum 0:1. Direkt nach der Pause wurde es deutlich schwung- und druckvoller, und Mickels drehte sein letztes Alemannia-Spiel mit zwei Toren in drei Minuten. Ein drittes Tor von Damaschek wurde die Anerkennung verweigert, auch Torunarigha verpasste die Entscheidung. Stattdessen kam Rhynern in der Schlussphase auf, und Wiese vollendete einen Angriff über die rechte Seite zum nicht unverdienten 2:2.
Mit einem 3:1 wäre die Alemannia Dritter geworden, mit einem 2:1 immerhin Vierter, stattdessen beendet man die Saison nun auf Platz 6 - was vor der Saison sicher jeder unterschrieben hätte. Das letzte Spiel wird dabei kaum in Gedächtnis bleiben - wenn, dann für den wackeren Gästeanhang aus Rhynern, der trotz des Abstiegs Mannschaft und Punktgewinn ausgiebig feierte.

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