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Höhle (46. Matern) - Klapsing,
Geißler (56. Schweigatz), Boog, Pack (46. Schramm) -
Sasahara, Haerst, Oreschenkow, Santos Andrade -
Schmitz, Rautenberg
(Grözinger, Haag, Probst, Möntenich, Sevinc, Bildstein / Viemann) |
Zeaiter (74. Tigges) - Müller, Redjeb, Rakk, Schmitt -
Stulin - Kaiser, Temür (60. Kleefisch), Holtby,
Idrizi (82. Glowacz) - Boesen
(Hackenberg, Fiedler, Salata, Garnier, Pütz, Bösing, Batarilo, Imbongo / Kilic) |
Die erste Runde des FVM-Pokals führte die Alemannia zum SV Union
Rösrath, Aufsteiger in die Kreisliga A und als Tabellenfünfzehnter
vom Wiederabstieg bedroht. Gespielt wurde auf der Sportanlage
Freiherr-vom-Stein, auch Sülztalstadion genannt, einem Kunstrasenplatz
an einem großen Schulzentrum mit Laufbahn sowie unüberdachten
Stufen und Sitzschalen auf einer Seite. Nach Staus rund um Cöln und
verspäteter Ankunft fing das Spiel zehn Minuten später an als
geplant.
Bei der Alemannia gab es gegenüber der Startelf von Bonn genau elf
Änderungen. Am einseitigen Spielverlauf änderte das wenig. Die
Schwarz-Gelben boten eine konzentrierte und souveräne Vorstellung und
führten schon zur Pause mit 5:0. Boesen per Kopf nach Flanke Holtby,
dann Holtby nach Steilpass von Kaiser, Boesen nach Hereingabe von Kaiser,
Holtby aus der Distanz in den Winkel und Temür volley nach Flanke von
Stulin trafen bis zum Wechsel. Danach war die Luft ein wenig raus. Boesen
verwandelte einen Handelfmeter, und Redjeb köpfte eine Ecke von Glowacz
unter die Latte.
Es war das letzte Spiel der ersten Pokalrunde, am nächsten Tag wurde
bereits die zweite Runde ausgelost. Diese führt die Alemannia zum
Leverkusener Landesligisten SV Schlebusch.