Mi, 07.11.18, 19:40 Uhr, Sülztalstadion:
SV Union Rösrath - ALEMANNIA 0:7 (0:5)
Höhle (46. Matern) - Klapsing, Geißler (56. Schweigatz), Boog, Pack (46. Schramm) - Sasahara, Haerst, Oreschenkow, Santos Andrade - Schmitz, Rautenberg
(Grözinger, Haag, Probst, Möntenich, Sevinc, Bildstein / Viemann)
Zeaiter (74. Tigges) - Müller, Redjeb, Rakk, Schmitt - Stulin - Kaiser, Temür (60. Kleefisch), Holtby, Idrizi (82. Glowacz) - Boesen
(Hackenberg, Fiedler, Salata, Garnier, Pütz, Bösing, Batarilo, Imbongo / Kilic)

Zuschauer: 1001 (ca. 350 aus Aachen)
Schiesdrichter: Bonczek
Gelb: -

0:1 Boesen (7.; Idrizi)
0:2 Holtby (16.; Kaiser)
0:3 Boesen (31.; Holtby, Kaiser)
0:4 Holtby (39.; Stulin)
0:5 Temür (45.; Stulin)
0:6 Boesen (74.; Handelfmeter; Schmitt)
0:7 Redjeb (90.; Glowacz)


Die erste Runde des FVM-Pokals führte die Alemannia zum SV Union Rösrath, Aufsteiger in die Kreisliga A und als Tabellenfünfzehnter vom Wiederabstieg bedroht. Gespielt wurde auf der Sportanlage Freiherr-vom-Stein, auch Sülztalstadion genannt, einem Kunstrasenplatz an einem großen Schulzentrum mit Laufbahn sowie unüberdachten Stufen und Sitzschalen auf einer Seite. Nach Staus rund um Cöln und verspäteter Ankunft fing das Spiel zehn Minuten später an als geplant.
Bei der Alemannia gab es gegenüber der Startelf von Bonn genau elf Änderungen. Am einseitigen Spielverlauf änderte das wenig. Die Schwarz-Gelben boten eine konzentrierte und souveräne Vorstellung und führten schon zur Pause mit 5:0. Boesen per Kopf nach Flanke Holtby, dann Holtby nach Steilpass von Kaiser, Boesen nach Hereingabe von Kaiser, Holtby aus der Distanz in den Winkel und Temür volley nach Flanke von Stulin trafen bis zum Wechsel. Danach war die Luft ein wenig raus. Boesen verwandelte einen Handelfmeter, und Redjeb köpfte eine Ecke von Glowacz unter die Latte.
Es war das letzte Spiel der ersten Pokalrunde, am nächsten Tag wurde bereits die zweite Runde ausgelost. Diese führt die Alemannia zum Leverkusener Landesligisten SV Schlebusch.


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