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Nagel - Ernst, Propheter, Löhden, Winter - Staffeldt,
Khalil Mohammad (78. Suzuki), Rüter, Fejzullahu (62. Haitz),
Mohr - Gödde (62. Hammel)
(Sprint - Kucharzik, Kühnel, Pütz / Kilic) |
Sancaktar - Bah-Traore, Clever, Jakubowski, Langer -
Tietz, Glowacz (90. Yilmaz), Buckmaier,
Canbulut (76. Tumbul), Erwig-Drüppel (70. Dias) -
Keita-Ruel
(Isik - Berauer, Kaplan, Anan / Toku) |
Im ersten Ligaheimspiel der Saison traf die Alemannia auf Angstgegner
Wattenscheid, seit 1976 elf mal am Tivoli und im Postkasten siegreich.
Gleich nach acht Minuten gab es die kalte Dusche, Canbulut wurde nicht richtig
angegriffen und traf aus 20 Metern zum 0:1 ins linke untere Eck. Mitte des
ersten Durchgangs gab es die beste von wenigen Gelegenheiten zum Ausgleich,
als Fejzullahu nach Ablage von Rüter zu lange zögerte. Am Ende hatte
man Glück, nur mit 0:1 in die Pause zu gehen. Erwig-Drüppel und
Buckmaier scheiterten an Nagel. In der Nachspielzeit zog Schiedsrichter Jolk
Rot für Ernst wegen Notbremse und zeigte auch noch auf den Elfmeterpunkt.
Erneut rettete Nagel gegen Glowacz zumindest das 0:1.
In Überzahl spielten die Gäste die Angelegenheit clever aus.
Bah-Traore, Keita-Ruel und Glowacz hätten erhöhen können. Die
Alemannia hatte keine Mittel mehr und verlor am Ende verdient mit 0:1.