So, 05.12.48:
Preußen Münster - ALEMANNIA 1:1 (0:1)
Mierzowski - Striethold, Koch - Rickmann, Hillebrecht, Liebers - Westmeister, Kleeschulte, Weghorst, Lezgus, Menneke Heinrichs - Sprothen, Kölling - Gruber, Münzenberg, Goffart - Winter, Powalla, Schütt, Vidovic, Mauth
(Trainer: Kratz)

Zuschauer: 9000 (ca. 30 aus Aachen)
Platzverweis: Powalla (88.; grobes Foulspiel)

0:1 Powalla (10.)
1:1 Menneke (69.)

"Jede harte, nicht unfaire Aktion eines unserer Spieler wurde sofort durch einen Hagel von Rufen mit einem Pfeifengemurmel gerügt, wogegen die bösen Taten und Sünden der eigenen Leute, wie z.B. des eisenharten und auch so spielenden Verteidigers, nicht gesehen wurden. So und durch die schwache Leitung des Duisburger Schiris Witthaus, kam eine gewisse, nicht gern gesehene Stimmung auf. [...] Die Folge des Kampfgeschehens war, daß nach dem Spiel ein starkes Polizeiaufgebot einschreiten mußte und uns gut bis zum Hotel begleitete. Es muß in diesem Zusammenhang erklärt werden, daß sich Preußen Münster in jeder Weise nach dem Spiel für uns und für den Schiedsrichter einsetzte."
(Die Alemannen)

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