So, 04.10.53:
ALEMANNIA - Rot-Weiss Essen 1:0 (1:0)
Schellberg - Metzen, Coenen - Pfeiffer, Jansen, Schütt - Hecht, Richter, G. Schmidt, Roßbach, J. Schmidt
(Trainer: Lindemann)
Herkenrath - Göbel, Köchling - Jahnel, Röhrig, Wientjes - Rahn, Vordenbäumen, Islacker, Cornelissen, Termath
(Trainer: Hohmann)

Zuschauer: 20000 (darunter "zahlreiche" aus Essen)
Roßbach scheidet verletzt aus (5.)

1:0 G. Schmidt (5.)

"So oft auch Rahn-Termath mit wirbelnden Rochaden versuchten, Verwirrung in die Alemannen-Deckung zu bringen, im entscheidenden Augenblick war immer noch ein Alemannen-Bein zur Stelle. Es wurde hart, aber fair gekämpft. Wiederholt mußten auf beiden Seite angeschlagene Spieler für Minuten vom Feld."
(Sport-Magazin)

"Alemannia hat mit zehn Spielern denkbar richtig gespielt und vor allen Dingen großartig gekämpft. Unsere Elf war nicht immer glücklich, vergab aber schließlich selbst im Sturm durch zu eigenmächtiges Spiel die Chancen, den Doppelriegel der Aachener zu sprengen. Es war ein fesselnder Fußballfilm!"
(Karl Hohmann)

* Die Partie spielt eine Rolle im Film 'Wunder von Bern': Zu Beginn des Films bringt eine Brieftaube die Nachricht nach Essen: 'Alemannia Aachen 1, Rot-Weiss Essen 0'.

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